Für Safran in Sargolqualität werden nur die äußersten Narbenteile der Stempel des crocus sativus verwendet, da hier die Konzentration der Aromen am höchsten ist. Somit erzielt Sargol in der Regel die besten Messwerte für die entscheidenden Inhaltsstoffe Crocin, Safranal und Picocrocin. Da die Narben möglichst weit außen abgezupft werden, sind die Safranfäden (zwar) etwas kürzer als der restliche Safran, bestechen aber durch ihr besonders intensives Aroma. Kultiviert wird der Sargol in den persischen/iranischen Wüsten oder in einer wüstenähnlichen Vegetation
Für Safran in Sargolqualität werden nur die äußersten Narbenteile der Stempel des crocus sativus verwendet, da hier die Konzentration der Aromen am höchsten ist. Somit erzielt Sargol in der Regel die besten Messwerte für die entscheidenden Inhaltsstoffe Crocin, Safranal und Picocrocin. Da die Narben möglichst weit außen abgezupft werden, sind die Safranfäden (zwar) etwas kürzer als der restliche Safran, bestechen aber durch ihr besonders intensives Aroma. Kultiviert wird der Sargol in den persischen/iranischen Wüsten oder in einer wüstenähnlichen Vegetation